Äpfel schälen, vierteln und in 1-2mm Streifen schneiden. Damit die Äpfel nicht braun werden mit etwas Zitronensaft beträufeln. Rosinen in Wasser einlegen (ca. 15 Minuten).
Ein Geschirrtuch auf dem Tisch auslegen und mit Mehr bestreuen, damit der Kuchenteig nicht haftet. Kuchenteig mit Walholz auf dem Geschirrtuch ausrollen, ganz dünn so dass man fast hindurchsieht.
Butter zergehen lassen und Teig bestreichen bis 2 Fingerbreit an den Rand.
Paniermehl, Haselnüsse auf dem Teig verteilen. Danach die Apfelschnitze verteilen. Zimt, Zucker und die abgetropften Rosinen drüberstreuen.
Teig mit dem Geschirrtuch einrollen und die Enden verschliessen.
Aufs Blech legen und nochmals mit Butter bestreichen.
Äpfel schälen, vierteln und in 1-2mm Streifen schneiden. Damit die Äpfel nicht braun werden mit etwas Zitronensaft beträufeln. Rosinen in Wasser einlegen (ca. 15 Minuten).
Ein Geschirrtuch auf dem Tisch auslegen und mit Mehr bestreuen, damit der Kuchenteig nicht haftet. Kuchenteig mit Walholz auf dem Geschirrtuch ausrollen, ganz dünn so dass man fast hindurchsieht.
Butter zergehen lassen und Teig bestreichen bis 2 Fingerbreit an den Rand.
Paniermehl, Haselnüsse auf dem Teig verteilen. Danach die Apfelschnitze verteilen. Zimt, Zucker und die abgetropften Rosinen drüberstreuen.
Teig mit dem Geschirrtuch einrollen und die Enden verschliessen.
Aufs Blech legen und nochmals mit Butter bestreichen.
Die Tradition eines Königskuchens geht auf die Römer zurück, bekam durch die Vermischung von christlicher Tradition und den Heiligen Drei Königen aus dem Morgenland mehr Bedeutung, verlor sich wieder und wurde erst um 1952 durch Recherchen des Berner Brotforschers Max Währen wieder zum Leben erweckt.
1. Die Sultaninen mit heissem Wasser übergiessen.
2. Teig: Mehl, Zucker und Salz mischen, eine Mulde formen. Hefe in wenig Milch auflösen, mit restlicher Milch und Butter hineingiessen. Zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
3. Sultaninen abgiessen, unter den Teig kneten. Teig nochmals zugedeckt aufs Doppelte aufgehen lassen.
4. Aus einem Viertel Teig eine Kugel formen, auf das mit Backpapier belegte Blech setzen. Restlichen Teig in 8 Teile schneiden, Kugeln formen, dabei den König in einer Kugel verstecken. Teigkugeln mit wenig Abstand rund um die Mitte anordnen. Mit einem feuchten Tuch bedeckt 15 Minuten aufgehen lassen.
5. Kuchen mit Eigelb bestreichen, mit Mandelblättchen und Hagelzucker bestreuen. Im unteren Teil des auf 200°C vorgeheizten Ofens 25-30 Minuten backen.
Königsfiguren sind beim Bäcker erhältlich. Als Ersatz eine Münze oder Bohne nehmen.
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
Der Rest des Marschtees vom Vortag kann ebenfalls beim Zmorgen hingestellt werden.
Zusätzlich 4 Liter kochendes Wasser, wo man sich seinen Frühstückstee noch selber aufgiessen kann.
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Overnight Oats können bestenfalls am Vorabend in einen Behälter und mit Wasser bedeckt werden. Wer möchte, kann anstelle von Wasser auch Milch, Haferdrink, Sojadrink, Kokosdrink oder ähnliches nehmen. Am Morgen können die Overnight Oats dann nach belieben mit Zimt, Honig, Nüssen, Rosinen, Agavendicksaft, Zucker, Beeren, Dörrfrüchten oder anderen Früchten angereichert werden.
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Der Rest des Marschtees vom Vortag kann ebenfalls beim Zmorgen hingestellt werden.
Zusätzlich 4 Liter kochendes Wasser, wo man sich seinen Frühstückstee noch selber aufgiessen kann.
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Teig am Vorabend zubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen. Vor dem Portionieren und Formen 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Süsse Variante: Getrocknete Früchte, Rosinen oder Schokoladenwürfelchen in den Teig kneten.
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde formen. Hefe in etwas Wasser auflösen. Mit restlichem Wasser in die Mulde geben. Alles zu einem glatten geschmeidigem Teig kneten. Zugedeckt ca. 1 Stunde um das Doppelte aufgehen lassen.
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