In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
625.0 g Mehl
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Ei, Öl und Wasser gut verrühren, beigeben, mit einer Kelle zusammenfügen, auf wenig Mehl zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Zu einer Kugel formen, unter einer heiss ausgespülten Schüssel bei Raumtemperatur ca. 30 Min. ruhen lassen.
1.0 TL Salz
3.0 Stück Eier
8.0 cl Olivenöl
8 Esslöfel
12.0 cl Wasser
12 Esslöfel
1.5 kg Apfelmus
Füllung
Alle Zutaten in einer Schüssel mischen.
Und so wirds gemacht:
1. Teig auf wenig Mehl rechteckig, möglichst dünn auswallen, auf ein Tuch legen, ausziehen.
2. Teig mit Butter bestreichen, Füllung darauf verteilen, dabei ringsum einen Rand von ca. 2 cm frei lassen, aufrollen. Strudel mit dem Verschluss nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit der Butter bestreichen.
Alle Zutaten in einer Schüssel mischen.
50 g Butter, flüssig, etwas abgekühlt
Und so wirds gemacht:
1. Teig auf wenig Mehl rechteckig, möglichst dünn auswallen, auf ein Tuch legen, ausziehen.
2. Teig mit Butter bestreichen, Füllung darauf verteilen, dabei ringsum einen Rand von ca. 2 cm frei lassen, aufrollen. Strudel mit dem Verschluss nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit der Butter bestreichen.
Äpfel (z. B. Boskoop), geviertelt, quer in feinen Scheiben
1.0 Stück Zitronen
unbehandelte Zitrone, 1 1/2 abgeriebene Schale und 3 Esslöffel Saft
80.0 g Haselnüsse gemahlen
80.0 g Zucker
1.0 TL Zimt
ein wenig zimt
125.0 g Butter
Butter, flüssig, etwas abgekühlt
1.25 Liter Milch
Vanillesauce
Alle Zutaten mit dem Schwingbesen verrühren, unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Sobald die Masse bindet, die Pfanne sofort von der Platte nehmen, ca. 2 Min. weiterrühren. Sauce durch ein Sieb in eine Sauciere giessen, warm zum Strudel servieren.
2.0 g Vanilleschote
1 Vanillestängel, längs aufgeschnitten, Samen ausgekratzt
Zuerst das Mark der Vanilleschote auskratzen, zur Milch geben und aufkochen.
In der Zwischenzeit das Eigelb mit dem Puderzucker mindestens 3 Minuten mit dem Rührgerät zu einer dicken Masse aufschlagen. Wenn die Eier fast weiß sind, die Speisestärke unterrühren. Die Masse unter ständigem Rühren zur Milch geben und nochmals aufkochen.
Den Vanillepudding mit der Milch nach Packungsanweisung, jedoch mit der doppelten Menge Zucker zubereiten. Anschließend etwas abkühlen lassen, dabei immer wieder umrühren.
Den Quark mit dem Vanillezucker verrühren. Den abgekühlten Pudding unter den Quark rühren und kaltstellen.
Zimt mit Zucker mischen und am Ende nach belieben darüber streuen
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1.25 g Vanilleschote
nicht Gramm, Stück
aufschneiden, beifügen, aufkochen
400.0 g Risottoreis
Camolio Reis mit ca. 2 Liter Wasser auf kleiner Stufe 30-40 min kochen. Von Zeit zu Zeit rühren.
6.0 dl Rahm
wenn Reis fertig gekocht ist, den Rahm beifügen
2.0 Liter Wasser
1.5 kg Äpfel
weichkochende Aepfel schälen und würfeln
In Auflaufform füllen. Zuunterst mit Aepfel beginnen und dann eine Lage Reis und wieder Aepfel. Mit Reis abschlissen. Zucker, Zimt und Butterflöckli zuoberst
Bei 200 Grad 40 Minuten backen
Rhabarber in ca. 2cm grosse Stücke schneiden. 8 EL Zucker in eine Pfanne geben. Vanillestängel, längs aufgeschnitten, Samen ausgekratzt beides beigeben und aufkochen. Hitze reduzieren. Offen unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Min. köcheln, bis fast alle Flüssigkeit verdampft ist. Vanillestängel entfernen und Rhabarber pürieren und auskühlen lassen.
Frischkäse und Creme Fraiche mit den Eiern, Zucker und Mehl vermischen. Zuerst Rhabarberglée auf dem Mürbeteig verstreichen und anschliessend die Frischkäsemasse. Und ab in den Ofen.
Backen: ca. 40 Min. in der unteren Hälfte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Anschliessend im ausgeschalteten Ofen ca. 15 Min. stehen lassen, dabei die Ofentür mit einem Kellenstiel einen Spalt breit offen halten. Herausnehmen, auf einem Gitter auskühlen.
Form: Für ein Backblech von 28–30 cm Ø
Tipp: Der Cheesecake kann auch mit tiefgekühltem Rhabarber zubereitet werden. Backen: ca. 20 Min. in der unteren Hälfte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, mit Alufolie bedecken, ca. 20 Min. fertig backen. Folie entfernen. Im ausgeschalteten Ofen stehen lassen und auskühlen wie oben.
Lässt sich vorbereiten: Cheesecake 1 Tag im Voraus zubereiten, zugedeckt kühl stellen
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0.0 g Mehl
3 EL Mehl alles in einer Schüssel gut verrühren, Rhabarberpüree darunterrühren, auf dem Teigboden verteilen
0.0 g Zucker
12 EL Zucker
3.0 Stück Eier
Eier
300.0 g Creme fraiche Kräuter
Crème fraîche
400.0 g Frischkäse
Frischkäse (z. B. Philadelphia Balance)
1.0 g Vanilleschote
3 Vanillestängel, längs aufgeschnitten, Samen ausgekratzt beides beigeben, aufkochen, Hitze reduzieren. Offen unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Min. köcheln, bis fast alle Flüssigkeit verdampft ist. Vanillestängel entfernen. Rhabarber pürieren, auskühlen.
110.0 g Zucker
Zucker in eine Pfanne geben
450.0 g Rhabarber
900g Rhabarber, in ca. 2 cm grossen Stücken
2.0 g Mürbeteig
3 ausgewallter Mürbeteig (ca. 32 cm Ø) mit dem Backpapier ins Blech legen, Boden mit einer Gabel dicht einstechen
Warmes Wasser, Hefe und 1 EL
Zucker in einer Rührschüssel
vermischen und beiseitestellen,
bis die Hefe aufgequollen ist.
Die Butter zusammen mit der
Milch in einem kleinen Topf
oder in der Mikrowelle auf
höchster Stufe schmelzen und
ebenfalls beiseitestellen. Mehl
und Salz verrühren und
beiseitestellen. Eier und Zucker
in einer anderen Schüssel
verquirlen, anschließend die
Butter-Milch-Mischung
einrühren. Nun die
aufgequollene Hefe hinzufügen
und alles sorgfältig vermengen.
(Wenn du den Teig per Hand
kneten willst, fügst du der EiMischung
erst etwa ein Drittel
der Mehlmischung hinzu und
verrührst alles gut miteinander,
dann rührst du den Rest der
Mehlmischung ein.)
2. Den Hefeteig entweder mit dem
Knethaken eines Rührgeräts
oder mit den Händen in der
Schüssel bzw. auf einer leicht
mit Mehl bestäubten
Arbeitsfläche kneten. Es dauert
etwa 10 Min., bis der Teig glatt
und elastisch ist. Fette den Teig
ein, indem du ihn in einer mi
3. Eine etwa 22 × 33 cm große
Backform einfetten und mehlen.
Den Teig auf einer leicht mit
Mehl bestäubten Arbeitsfläche
zu einem ca. 40 × 30 cm großen
Rechteck ausrollen und mit 1 EL
geschmolzener Butter
einpinseln. Zimt und Zucker
vermischen und den Teig damit
bestreuen. Am Rand ca. 1 cm
frei lassen. Den Teig der Länge
nach zusammenrollen und die
Enden abschneiden.
4. Tatsächlich lässt sich die Rolle
am besten mit Zahnseide
zerschneiden. Das mag verrückt
klingen, doch mit einem Messer
übt man zu viel Druck aus und
quetscht die Brötchen. Die
Zahnseide unter dem Teig bis zur
Mitte der Rolle entlangführen.
Die beiden Enden an der
Oberseite über Kreuz legen und
die Zahnseide anziehen, sodass
ein glatter Schnitt entsteht. Auf
diese Weise die entstandenen
Teighälften erneut halbieren und
aus jedem Viertel 3 Stücke
herausschneiden – dadurch
erhältst du 12 Brötchen. Diese in
die vorbereitete Backform legen
und 1,5 bis 2 Std. gehen lassen.
Die Teigstücke berühren sich
dann und reichen bis an den
Rand der Backform.
5. Den Backrost auf die mittlere
Schiene des Ofens schieben und
auf 180 °C vorheizen. Die
Brötchen 20 Min. backen, bis
sie goldbraun sind. Die
Backform nach der Hälfte der
Zeit im Ofen umdrehen. Die
Brötchen aus dem Ofen nehmen,
10 Min. in der Backform
abkühlen lassen und dann auf
noch warmen Brötchen streichen
oder mit einem Spritzbeutel
auftragen. Die Zimtbrötchen sind
nicht lange haltbar und sollten
innerhalb weniger Stunden nach
der Zubereitung gegessen
werden.
Ergibt 12 Brötchenn
Wenn du die Brötchen zum Frühstück
schneller parat haben möchtest, kannst
du die im Folgenden beschriebenen
Arbeitsschritte 1 bis 3 bereits am
Vorabend erledigen. Statt den Teig an
einem warmen Platz gehen zu lassen,
stellst du ihn über Nacht in den
Kühlschrank. Am nächsten Morgen
kannst du ihn dann gleich in den Ofen
schieben. Auch die Glasur lässt sich im
Kühlschrank aufbewahren – sie muss
vor dem Gebrauch aber auf
Zimmertemperatur gebracht werden.