1) Zuerst die Quinoa in einem feinmaschigen Sieb gründlich abspülen. Dann abtropfen lassen und mit der Gemüsebrühe in einen Topf geben. Zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze gemäß Packungsanleitung etwa 15-20 Minuten kochen.
2) Während die Quinoa kocht, die Zwiebel und den Knoblauch in einer kleinen Pfanne anbraten. Dann zusammen mit der gekochten Quinoa, den Karotten, der Petersilie, dem Currypulver, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben und alles vermengen. Die Haferflocken und die Kartoffelstärke darüber streuen und nochmals gut durchkneten. Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.
3) Mit feuchtem Händen ca. 80 g Kugeln aus der Mischung formen. Mit Burger-Stanzer formen. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Patties von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten.
Eier, Milch, Vanillezucker und Salz in einer weiten Form verrühren. Brotscheiben in die Form legen, ziehen lassen (je nach Trockenheit von Brot). Brotscheiben wenden, nochmals ziehen lassen.
Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. Hitze reduzieren, Brotscheiben portionenweise beidseitig je ca. 2 Min. goldbraun backen. Zucker und Zimt in einem Teller mischen, die warmen Brotscheiben darin wenden, sofort servieren.
Toppings: Apfelmus und Zimtzucker ev. Zwetschgenkompott.
Zubereitung Apfelmus:
Alle Zutaten in einer Pfanne aufkochen, Hitze reduzieren, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 15 Min. weich kochen, dabei hie und da rühren. Mit dem Stabmixer fein pürieren, auskühlen.
Allergien und Diäten
- Gluten: Glutenfreies Brot
- Vegan: Ohne Ei und mit veganer
Milchvariante, veganer Rahm
- Laktose: Laktosenfreie Milch und Rahm
1) Joghurt Sauce (Veggie)
Joghurt vermischen mit fein gehackter Minze und Schnittlauch. Abschmecken mit Salz und Pfeffer.
2) Dattel-Curry-Sauce (Vegan)
Getrocknete Datteln in stücke schneiden und Knoblauch direkt in Mandeljoghurt pressen. Alles (Knoblauch-Frischkäse) in eine Schüssel inkl. 1-3 TL Currypulver geben und mit Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3) Basiscs
Ketchup
Mayonnaise (Vegannaise)
1) Hefeteig: Mehl, Salz, Zucker, Zimt und Hefe in einer Schüssel mischen. Butter, Milch und Ei beigeben, zu einem weichen, glatten Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 2 Std. aufs Doppelte aufgehen lassen.
2) Formen: Butter, Zucker, Zimt, Kardamompulver und Nüsse verrühren. Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck von ca. 40 × 50 cm auswallen. Füllung darauf verteilen, dabei ringsum einen Rand von ca. 1 cm frei lassen. Teig von der Längsseite her aufrollen, mit einem Brotmesser ohne Druck in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, bei Raumtemperatur nochmals ca. 30 Min. aufgehen lassen.
3) Backen: Ca. 15 Min. in der unteren Hälfte des auf 220 °C vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, etwas abkühlen.
4) Glasur: Puderzucker und Zitronensaft verrühren, Zimtschnecken damit bestreichen, auf einem Gitter auskühlen.
Gewürze:
- Zimt 1.25 EL pro 10 Stk.
- Kardamompulver 0.3 TL pro 10 Stk.
Vegan:
- Hafermilch anstatt Milch
- Margerine anstatt Butter
Bevor der Basmatireis gekocht wird, sollte er gewaschen werden damit er danach nicht so stark klebt. Dazu den Reis in einen Topf mit Wasser geben und diesen gut 20 Minuten darin ziehen lassen. Danach den Reis durch ein Sieb giessen und mit kalten Wasser den Reis nochmals abbrausen.
Jetzt den Basmatireis nochmals in einen Topf geben und mit der 1,5 fachen Menge an Wasser auffüllen – das Reis-Wasser-Verhältnis beträgt bei Basmatireis immer 1:1,5.
Den Topf mit dem Reis für ca. 10 Minuten einweichen lassen und danach den Topf aufkochen. Sobald das Wasser kocht die Hitze reduzieren, den Deckel auf den Topf geben und den Reis für ca. 15-20 Minuten quellen lassen – bis das Wasser verdampft ist.
Nach Belieben kann der fertig gekochte Basmatireis noch mit einem Stück Butter verfeinert werden.
Mehl, Backpulver, Salz, Zucker und Vanillezucker mischen, eine Mulde formen. Flüssigkeit und Eier in die Mulde giessen. Alles zu einem glatten Teig verrühren. Bratbutter oder Bratcrème in einer Bratpfanne erhitzen. Mit einem Esslöffel portionenweise so viel Teig in die heisse Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze beidseitig goldbraun backen, warm stellen.
Toppings:
- Ahornsirup
- Nutella/Ovo Crunch
- Konfiture
- Kompott (Apafel, Zwetschgen)
- Heidelbeeren in den Teig geben
Mehl, Salz, Zucker, Hefe und Kreuzkümmel in einer Schüssel mischen. Wasser, Öl und Joghurt verrühren, zum Mehl geben, zu einem weichen, glatten Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 1 Std. aufgehen lassen.
Teig in gewünschte Portionen teilen, zu Kugeln formen, jede Kugel auf wenig Mehl ca. 1/2 cm dick auswallen, dabei soll der Rand etwas dicker sein. Fladenbrote nacheinander in einer warmen beschichteten Bratpfanne je ca. 3 Min. backen, bis sich an der Oberfläche Blasen bilden, Fladenbrote wenden, ca. 2 Min. fertigbacken, herausnehmen, mit Öl bestreichen, mit Kreuzkümmel bestreuen.
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
Variante:
Man kann die oberste Crèmeschicht mit Schokoladenpulver bestreuen.
Vegan mit Veganem Rahm, Quark und Mascarpone
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
2.5 dl Vollrahm
320.0 g Mascarpone
320.0 g Quark
145.0 g Zucker
2.5 Stück Vanillezucker (8g)
Crème: Alles gut vermischen.
2.0 Stück Löffelbisquits (100g)
1.0 kg Orangen
3.0 dl Orangensaft
In einer Gratinform wird eine Lage Löffelbiscuits ausgelegt. Man schichtet danach etwa die Hälfte der Orangen. Diese Schicht versüsst man mit Orangensaft. Auf die Orangen schichtet man dann die Crème. Danach schichtet man wieder Löffelbiscuits etc. Die oberste Schicht besteht immer aus der Crème. Das fertige Tiramusu wird dann 2-3 Stunden kühl gestellt.
Butter in einer Pfanne erwärmen, Zwiebel, Gemüse und Bündnerfleisch andämpfen. Rollgerste beigeben, kurz mitdünsten. Lorbeerblatt beigeben, Bouillon dazugiessen, aufkochen, Hitze reduzieren, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1 Std. köcheln, würzen. Rahm dazugiessen, Suppe nur noch heiss werden lassen, mit Schnittlauch garnieren.